Endzeit (Deluxe Edition), by Orange Sector

Endzeit (Deluxe Edition)

by Orange Sector

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Jack music Life Thanks Peter for this discovery ! 33 pearls of ElectroBloodyMusic Favorite track: Der Maschinist.

Peter Lanner I just do, punkt! Favorite track: Tanzbefehl.

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1.	Tanzbefehl 03:25	buy track
2.	Dynamit 02:53	buy track
3.	R.I.P. 02:57	buy track
4.	Untertage 04:10	buy track
5.	Krieg und Frieden 03:07	buy track
6.	Endzeit 03:07	buy track
7.	I Hate You 02:57	buy track
8.	Der Maschinist 03:23	buy track
9.	Geile Zeit 03:11	buy track
10.	Glasmensch 03:04	buy track
11.	Monoton 03:14	buy track
12.	Terroristen 03:47	buy track
13.	Farben 03:03	buy track
14.	Pleasure, Little Treasure 03:57	buy track
15.	Warte, warte nur ein Weilchen 02:40	buy track
16.	Das letzte Lied 03:24	buy track
17.	Monoton (NZ Remix) 05:04	buy track
18.	Glasmensch (Plastic Noise Experience Remix) 03:53	buy track
19.	Der Maschinist (Angstfabrikk Remix) 03:45	buy track
20.	Krieg und Frieden (AD:Key Remix) 03:34	buy track
21.	Geile Zeit (Frontal Remix) 03:46	buy track
22.	Götter (Zweite Jugend Remix) 03:37	buy track
23.	I Hate You (Fucking Noise Mix) 03:04	buy track
24.	Touch (Club Mix) 04:03	buy track
25.	Endzeit (Wellencocktail Remix) 03:18	buy track
26.	Sturm (Martin Bodewell Remix) 03:29	buy track
27.	Terroristen (Dominatrix Remix) 04:42	buy track
28.	Untertage (Ionic Vision Remix) 03:43	buy track
29.	Im Stahlwerk (NordarR Remix) 03:14	buy track
30.	Farben (Blitzmaschine Remix) 03:27	buy track
31.	Tanzbefehl (Run Level Zero Remix) 03:39	buy track
32.	Pleasure, Little Treasure (Alternative Bass Mix) 04:28	buy track
33.	Das Letzte Lied (Lars Timm Felker Remix) 03:49	buy track

about

Im Jahre 1992 entschlossen sich die beiden Hannoveraner Lars Timm Felker und Martin Bodewell dazu, ihren Beitrag zur EBM-Szene zu leisten. Der Name Orange Sector entstand aus einer zufälligen Wortspielerei. In einer Einzimmerwohnung entstanden die ersten Demosongs. Die Nachbarn wurden Zeugen, als lautstark "Arbeit ist Not" und "Kalt wie Stahl" auf einem Atari 1040St komponiert wurden. Das damalige Equiptment hat Martin von den befreundeten Bands De/Vision und Oomph abgekauft. Die Synthies Korg DW 6000, Casio CZ1, Yamaha DX7, Waldorf Microwave, Roland JD800, und ein Casio FZ1 Sampler prägten den Sound der ersten Tage. Doch Freunde mussten OS dazu überreden, dass sie sich bei einer Plattenfirma bewerben sollen. Ein Demotape namens "The war comes home" wurde zum Kultlabel Zoth Ommog gesendet. Nach einer kurzen Wartezeit wurde eine Zusage erteilt. Mit Sevren Ni-Arb (X-marks the Pedwalk) hat Talla 2XLC einen bekannten Produzenten zur Seite gestellt. 1993 erschien das Debütalbum "Faith". Ein Jahr später folgten "Flashback" und die EP "Kids in America". Doch nach einigen energievollen Liveshows beschloss Lars aus beruflichen und familiären Gründen die Band zu verlassen. OS beendete 1998 mit dem Album "Masquerade" die Karriere.

Das Comeback erfolgte 2005 mit einem Anruf von Infacted Recordings. Torben Schmidt konnte OS überreden, mit dem best of Album "Here we are (back again)" die alten Zeiten wieder neu aufleben zu lassen. OS hatte aber plötzlich Lust auf mehr. Von einem befreundeten Musiker konnte das nötige Equiptment ausgeliehen werden. Mit dem Co-Produzenten Tim Ruschmeyer wurde an den Veröffentlichungen „Bassprodukt“, „Profound“ & „Mindfuck“ gearbeitet. OS haben sich dadurch nicht neuerschaffen, sondern sind ihren Wurzeln treu geblieben. Eine weitere Zusammenarbeit scheiterte aber an der langen Fahrstrecke. Seit 2010 arbeiten OS im Wellencocktail Tonstudio in Hannover. Die Harmonie mit dem Inhaber Achim Dressler passte von Anfang an sehr gut zusammen. OS zeigen sich hochmotiviert, stärker und härter wie in ihrer ersten Decade. Mit vielen ihrer Songs sind sie dauerhaft in den Clubs und den DAC vertreten. Mit der Compilation „Endzeit“ feiert OS nun das 25jährige Bandbestehen. „Wir möchten uns mit dem Album bei den Fans für die Unterstützung, bei den befreundeten Musikern für die Remixe, und unserer Heimatstadt Hannover für die Inspiration bedanken.“ Der Song „Das letzte Lied“ wird somit auch das letzte Lied der Decade 02. Die Digitalsingle „Warte warte nur ein Weilchen“ wurde in der Originalversion von Walter Kollo für die Operette „Marietta“ komponiert. Zu der Strophenmelodie wurden viele verschiedene Texte, u.a. auch über den Massenmörder Fritz Haarmann aus Hannover geschrieben. Leider stimmen diese nicht immer mit den geschichtlichen Fakten überein. Von der Version von Hawe Schneider & Spree City Stompers (1961) wurde OS so stark beeinflusst, das man sich entschieden hat, eine neue Version in dem typischen Soundgewand zu gestalten. Martin „Wir greifen mit dem Song eine düstere Zeit von Hannover auf. Wir wissen das das poralisiert, aber wir verabscheuen die grässlichen Taten. Es gehört zu der Vergangenheit und sind leider Fakten unserer Geschichte. Ich hatte als Kind Angst vor dem Text“. Alle weiteren Songs und Remixe wurden von der Band selbst ausgesucht. Lars: „Es gibt so viele starke Remixe, aber leider konnten wir nicht alle berücksichtigen“. Es werden aber noch weitere unveröffentlichte Versionen zuhören sein. Die neuen Mixe zeigen, dass diese Zusammenstellung etwas besonderes ist. Martin: „25 Jahre ist ein Vierteljahrhundert. Das klingt zwar sehr lange, aber irgendwie fühlt sich das nicht so lange an. Es wäre zu einfach gewesen, die alten Versionen 1:1 zu übernehmen. Wir wollten etwas besonderes für euch abliefern“

credits

released November 2, 2017

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